Einen Wappen habe jede Stadt,..
…und ein Motto auch (das heutige, “Insterburg, ein Freiluftmuseum”, ist dem alten, der “Sportstadt im Grünen”, um weites unterlegen); die Stadt habe gar einen eigenen Roland in Generalsmantel — nun habe sie auch ein Logo.
Das Insterburger Stadtwappen, einmal verliehen, sei unabänderlich — ein Logo hingegen spiegele den jeweils momentanen Stadtsinn und könne und solle sich wandeln. Was ist der heutige Sinninhalt ihrer? — die Stadt habe in kürzester Frist einen Ruf erworben, ein Platz zu sein, wo die zueinandergehörigen Teile des Ganzen, die Geschichte und die Gegenwart, zueinander finden. Als ob von einem Magneten angezogen, kommen die besten Kräfte in die Stadt und werden hier weiter gestärkt — dies alles sollte die Graphik ausdrücken, die Dina Leonowa, Architektin und Meisterstudentin der TU Minsk, für den Forum entwarf. Auf dieser Grundlage können nunmehr weitere Logos für die Stadtgemeinschaft entstehen, von den Straßenschildern zu den Veranstaltungen. Auf uns warten die “J-Tage” der Stadtfeste, die Turniere des “J-Eisens”, die Spiele der “J-Arena”!
Das Zeichen existiere in Kurz- und Langfassung, jeweils auf Russisch und in Latein.
Die russische Langform beinhalte den Namen der Veranstaltung (hier, des Forums) mit dem rechtsstehenden und oben ausgerichteten Buchstaben “Ч”. Der linke Ausläufer des “Ч” trage einen Burggiebel. Die Maßverhältnisse des Zeichens und seiner Teile nicht nicht veränderlich, dem Muster entsprechend. Das Hinzufügen weiterer Bestandteile oder Schmuckes, Verdrehen und Neugen oder andere Änderungen sind nicht zulässig.
Die linke Hälfte des Buchstabens “Ч” werde mit Farbe oder anders gefüllt, die rechte Hälfte bleibe punktiert umrissen.
Der Name der Veranstaltung erscheine in aufrechter serifenloser Schrift; Antiqua, Handschriften, Symbol- oder Dekorschriften sind nicht zulässig, ferner das Mischen lateinischer und kirillischer Buchstaben.
Die lateinische Langform beinhalte den Namen der Veranstaltung (hier, des Forums) mit dem linksstehenden und oben ausgerichteten Buchstaben “J” oder “U”. Der rechte Ausläufer des “U” trage einen Burggiebel. Die Maßverhältnisse des Zeichens und seiner Teile nicht nicht veränderlich, dem Muster entsprechend. Das Hinzufügen weiterer Bestandteile oder Schmuckes, Verdrehen und Neugen oder andere Änderungen sind nicht zulässig.
Die rechte Hälfte des Buchstabens “U” werde mit Farbe oder anders gefüllt, die linke Hälfte bleibe punktiert umrissen.
Der Name der Veranstaltung erscheine in aufrechter serifenloser Schrift; Antiqua, Handschriften, Symbol- oder Dekorschriften sind nicht zulässig, ferner das Mischen lateinischer und kirillischer Buchstaben.
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