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Die Kunst des Bahnhofsbaus

Von: 12inster_admin34534

ngarn brachte “Globus” und “Ikarus” zur Welt — und auch im Bau der Busbahnhöfe ging sie weit voraus. Károly Herczeghs “Autóbuszállomások, vasútállomások” (“Busstationen und Bahnhöfe”, 1981) ist dem ein sichtbares Zeugnis. Für den Insterburger Busbau kommt es zu spät — für den Umbau gerade rechtzeitig.
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Rundschuppen, ein Haus für Konzert und Herberge

Von: 12inster_admin34534

Barbara Lebedewa (Nischnij-Nowgorod Staatsuniversität für Architektur und Bauwesen) unter Leitung von Georg Saborskij sieht eine Multifunktionshalle unterm Kuppeldach entstehen, fit für Vorträge und Konzerte, sowie auch fürs Beherbergen des Nachts. (more…)

Platz der drei Kaufleute

Von: 12inster_admin34534

Ein “Stadtwohnzimmer” diesen Namens schlagen Anna Lunkowa, Swetlana Sosnina, Iwan Stafeew und Anna Truschina für die Einfahrt in das innere Bezirk Insterburgs vor (kuratiert von Alexander Popadin).

Mitte links, Stadtpark; rechts, Königsberger Str.; Mitte, Gartenstr.; Mitte rechts, Spritzenstr. (more…)

Erneuerung des Bahnhofsplatzes

Von: 12inster_admin34534

Nicht Bauten alleine und auch nicht die Wege zwischen ihnen bestimmen den Antlitz der modernen Stadt, postulieren Gusel Minichanowa, Xenia Pusakowa und Elena Titowa unter Anleitung Alexander Popadins — es sind die Erholungsbereiche, die die Stadt aus der gleichartigen Masse hervorheben, ihr nebst der Architektur das besondere Etwas verleihen.

Insterburg kennt mehrere davon, etwa die Grünanlage am Reiterstandbild Barclay-de-Tolly, wo sich die Skater tummeln, oder den Alten Markt mit den Jugendaktiven, die Anlagen an der Bierfreundstraße, von den anderen Gruppen favorisiert, die Durchgangsbereiche an der Mündung Belowstraße und die Älteren-Bänke am Kulturhaus…

Am Tschernjachowski-Platz feiert die Stadt ihre Feste. Im Anschluß daran, der Bahnhofsplatz: grün von der Gestalt und Durchgang von der Funktion. Diese klare Beschreibung mache den Platz zu etwas Besonderem, doch auch dieses ist kaum ausgearbeitet — hier nahm die Studentarbeit ihren Anfang.
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Zeitenbrücke

Von: 12inster_admin34534

Gulnara Badrunowa und Jana Kotelnikowa versetzen sich an die Stelle von Touristen, die erstmalig die Stadt besuchen:

— An der Einfahrt dreht die Stadt einem den Rücken zu, mit Ladeluken und Parkplätzen. Ein Jammerbild wo eine Schauseite hingemüßt.

— Uns aber ist Insterburg eine Stadt, die vergangene Zeiten mit den kommenden Zeiten vereint — diesem Stadttyp wollten wir eine passende Visitenkarte verschaffen, in diesem Sinne schufen wir unseren Entwurf, die “Zeitenbrücke”. Ein Platz zum Photos nach Hause schicken, um den Freunden und Bekannten kund zu tun: «Auch ich war in Insterburg!» Die ganze Stadt auf einer Postkarte! (more…)

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