Freiräume Insterburg
Magister-Arbeit von Mengjing Wang im LAREG-Seminar 2011, vorgestellt auf der Abschlußkonferenz der Burg Insterburg: städtisches Freiraumkonzept für Insterburg.
Grünflächen
Wald
Anlagen
Wälder und Anlagen
Verbindende
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Magister-Arbeit von Mengjing Wang im LAREG-Seminar 2011, vorgestellt auf der Abschlußkonferenz der Burg Insterburg: städtisches Freiraumkonzept für Insterburg.
Grünflächen
Wald
Anlagen
Wälder und Anlagen
Verbindende
Magister-Arbeit von Linfei Zhang im LAREG-Seminar 2011, vorgestellt auf der Abschlußkonferenz der Burg Insterburg: städtisches Freiraumkonzept auf Grundlage von Gartenstrukturen.
Analyse Landwirtschaft (more…)
Magister-Arbeit von Menglu Jiang im LAREG-Seminar 2011, vorgestellt auf der Abschlußkonferenz der Burg Insterburg: Grün zwischen Städten, der Inster-Regionalpark; Landschaftskonzept zur Verbindung von Insterburg und Gumbinnen
Hauptwanderweg
Verbindungsstraßen zwischen Wäldern
Hauptstraßen
Verbindungsstraßen zwischen Ufern
Das Konzept — der Inster-Regionalpark
Das Motto des Entwurfs lautet “Grün zwischen Städten”: die Arbeit konzentriert sich auf das Schaffen von Verbindungen zwischen Insterburg und Gumbinnen um eine gesunde Entwicklungsstruktur und Ökonomie, die Ökologie und den Tourismus herzustellen.
Die Stadt Insterburg liegt im Zentrum der Oblast Kaliningrad und weird seit langem als ein wichtiger Verkehrspunkt betrachtet. Allerdings gebe es im Landesinneren keinen so dichten Städtenetz wie etwa im Landkreis Kaliningrad und an der Ostsee. Die Gründung eines Regionalparks schafft für beide beteiligte Städte, Insterburg wie Gumbinnen, eine Chance, sich da ebenbürtig einzureihen und ermöglicht bessere Entwicklungsoptionen.
Magister-Arbeit von Wen Mei im LAREG-Seminar 2011, vorgestellt auf der Abschlußkonferenz der Burg Insterburg: regionales Freiraumkonzept mit Agrarpark Insterburg
Die Oblast Kaliningrad und Insterburg
Heute liegt Insterburg im Zentrum der russischen Exklave Kaliningrad und ist vom Verwaltungszentrum 88 Kilometer entfernt.
Die Oblast Kaliningrad nimmt einen besonderen Platz auf der Landkarte Rußlands ein, einen, der sich in ihrer Geschichte und Kultur auffallend von allen anderen Regionen Rußlands unterscheidet. Bereits die geographische Lage der kleinen „Insel“, die von Ländern der EU umgeben ist, läßt eine andere, außergewöhnliche und einzigartige Atmosphäre vermuten, die nicht mit den anderen russischen oder europäischen Regionen zu vergleichen ist. Man bezeichnet es als eine eigenartige Brücke zwischen Osten und Westen, die Brücke der Freundschaft und Partnerschaft. Als Enklave spielt Kaliningrad eine wichtige Rolle auf der Verbindung zwischen Rußland und Europa, als Potenzialbereich sich zu entwickeln. Dann aber kommen viele Probleme auf dem Wege auf, wie diese Identität zu stärken sei.
Eine Besonderheit der Oblast: es blieb der ursprüngliche, von der Eiszeit geprägte Charakter des Naturraumes weitgehend erhalten. Menschliche Eingriffe in die Natur sind bislang weniger spürbar, als in anderen Teilen Europas. Die wirtschaftliche Verwertung der natürlichen Ressourcen, der wenigen Rohstoffreserven dürfte ökologisch kaum vertretbare Folgen haben. Die dünne Besiedlung der ländlichen Räume und die Konzentration der Bevölkerung auf die Hauptstädte, die Zentren des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens, machen die baltischen Länder interessant für den Tourismus durch eine Kombination von attraktiven Städtereisen und Erholung in naturnaher Umgebung
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Diplomentwurf von Maria Baschina, Architektur- und Bauuniversität Kasan 2011 (allgemeiner Teil)
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