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Erneuerung des Bahnhofsplatzes

Von: 12inster_admin34534

Nicht Bauten alleine und auch nicht die Wege zwischen ihnen bestimmen den Antlitz der modernen Stadt, postulieren Gusel Minichanowa, Xenia Pusakowa und Elena Titowa unter Anleitung Alexander Popadins — es sind die Erholungsbereiche, die die Stadt aus der gleichartigen Masse hervorheben, ihr nebst der Architektur das besondere Etwas verleihen.

Insterburg kennt mehrere davon, etwa die Grünanlage am Reiterstandbild Barclay-de-Tolly, wo sich die Skater tummeln, oder den Alten Markt mit den Jugendaktiven, die Anlagen an der Bierfreundstraße, von den anderen Gruppen favorisiert, die Durchgangsbereiche an der Mündung Belowstraße und die Älteren-Bänke am Kulturhaus…

Am Tschernjachowski-Platz feiert die Stadt ihre Feste. Im Anschluß daran, der Bahnhofsplatz: grün von der Gestalt und Durchgang von der Funktion. Diese klare Beschreibung mache den Platz zu etwas Besonderem, doch auch dieses ist kaum ausgearbeitet — hier nahm die Studentarbeit ihren Anfang.
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Freundeskreis Bw Insterburg ruft zum Ideensammeln auf

Von: 12inster_admin34534

“Freundeskreis Bw Insterburg”, des Insterburger Rundschuppens, lädt alle dazu ein beim Ideenfinden und -Festhalten mitzumachen, die bei vielen sich um die einstigen Strukturgeber der Region kreisen, die Geleise nach Berlin und St.Petersburg. (more…)

Dichtung und Wahrheit

Von: 12inster_admin34534

Berliner “Baunetzwoche” erschien am 29. Juni 2012 mit einer bissigen Überschrift:

“Dämmwahn jetzt auch in Rußland”
“Das einzige jemals von Schinkel gebaute Gefängnis, die Strafanstalt Insterburg (Ostpreußen), wird zur Zeit eingepackt. […]. Über der Dämmschicht soll eine neue Klinkerhülle die unter Steinwolle verschwundenen Zierelemente “wiederherstellen”. Die Qualität der Ausführung wird von Insidern stark angezweifelt, doch die Denkmalpflege spielt mit: Angeblich sind die Maßnahmen reversibel.” (more…)

Tschernjachowsk — das deutsche Erbe, Last und Chance

Von: 12inster_admin34534

Anläßlich des Deutschlandjahres in Rußland fördert das Goetheinstitut Moskau unter dem Motto „Deutschland und Rußland gemeinsam die Zukunft gestalten“ russisch-deutsche Gemeinschaftsprojekte, die ein aktuelles und zukunftsweisendes Thema behandeln. 2012 werden Projekte in Moskau und St. Petersburg, 2013 in den russischen Provinzen gefördert. Die “insterJAHR”-Initiative hatte sich mit drei interessanten Projekten beworben; eines davon, „Tschernjachowsk — das deutsche Erbe, Last und Chance“, wurde von der Jury als förderungswürdig anerkannt. (more…)

“Anerkennung”-Preis

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Seit 2006 werden im Königsbergischen jährliche Provinzialpreise vergeben: “Heureka”, für Wissenschaft, Technologie und Neuerung; “Anerkennung”, für Kultur und Kunst; “Schöpfung”, für Bau, Wirtschaft, Verkehr und Naturschutz; “Teilhabe”, für den Sozialbereich. Je Sparte werden 3 Auszeichnungen ausgeschüttet. Im Jahre 2012 kandidierten in der Kultursparte: (more…)

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