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Umbau des Tschernjachowski-Platzes

Von: 12inster_admin34534

Am Haupteingang in die Stadt von der Bahnhofsseite gelegen, entspricht der Tschernjachowski-Platz in keinster Weise den an ihn gestellten Anforderunge: die Ränder zerfranst, das Grün ohne Form, das Denkmal scheinbar verloren zwischen innendrin. Die nachstehenden Vorschläge sind vom unterschiedlichen Umfang und Kosten; einige Teile darin migrieren von Entwurf zu Entwurf.

Eugenia Petraschen macht einen meist wirtschaftlichen Vorschlag, indem sie die Form und die Pflasterung des Platzes weitestgehend belasse. Die Fugen darin werden verbreitet und neu gefaßt; die stärkste Veränderung erfahre das Blumenbeet, wo eine klare Zeichnung an die Stelle des ungeordneten und ungepflegten Durcheinanders trete.


Victoria Lomakinas Vorschlag liegen mehrere Kreisfoguren zugrunde. An ihrem Kreuzungspunkt stelle sie eine Brunnenlinse auf, worin die Wasserstrahlen wiederum einen halben Kreis nachzeichnen. Neue Blumenbeete und Pflastersteine vervollständigen den Platz.


Asja Barsuk teile den Platz in zwei Abschnitte: den ruhigen Gedenkplatz in der Tiefe und den geschäftigen Stadtplatz an der Straßenseite, und läst sie der jeweiligen Eigenart entsprechend.


Anna Mamaewa und Eugenia Batmanowa schlagen einmal vor, den tiefen Platz zur Straße hin hufeisenförmig zu öffnen — oder aber den Platz mit einem Geviert der hohen Bänke zu fassen, worin auch hoge Büsche integriert werden.

Diese letzte Idee scheint unbedingt ausbaufähig zu sein.
Anstelle des jetzigen Blumenbeetes ziehen sie die Linie des Postaments mit breitem bunten Doppelstrich in der Pflasterung nach.

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