Grünkatzen-Schrift
Natalia Muchina setzt die bedeutsamen Namen aus der Geschichte Insterburgs zu einer Serie von Arabesken zusammen. Die beiden Burgen kommen darin vor, das Gestüt, der Bismarckturm und manches andere mehr. Ihr Ziel in Buchstabenkompositionen die Gestalt erscheinen zu lassen, auf daß die Ergebnisse zu Erkennungsmarken der Stadt werden können. Die Schreibweise als ob mit der breiten Feder und die Farbwahl passen gut zu den Altbauten, interssant auch die Art und Weise der Buchstabenzusammensetzung.
Vom Vorteil wäre es, unterschiedliche Buchstabengrößen zu verwenden.
Unerklärlich, weswegen die Autorin ihre eigene Idee der “Fadenkatze” fallen ließ: einer Windharfe gleich wollte sie sie noch beim Vorentwurf an den Laternen und Fassaden anbringen.
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