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Abgänge und Verschlüsse

Von: 12inster_admin34534

Leiterin des Landschaftsseminars und nummerige stellvertretende Fachdirektorin “Raumdesign” der Kunstfakultät der Universität St.Petersburg, Frau Eugenia Petraschen, die in diesem Jahr bereits den Kurs “Die Stadt mit den Augen eines Gestalters sehen” leitete, stellte als nächste Stufe der Bearbeitung die ersten Skizzen ihrer Studenten vor, die die Insterburger Gärten und Parks zum Thema haben. Deren erste Aufgaben, bereits vom ersten Semester an, wurde z.B. der Abgang zum Altarm der Angerapp am hinteren Ende des kommenden Frieda-Jung-Parks.

Eine Stadt, die sich als Urheimat der Reißverschlüsse sehe, kann nicht ohne einen Reißverschluß irgendwo im Stadtraum, vielleicht sogar ohner mehrere solche Zeichen, unterschiedlich wie sie je nach Bezirks ausfallen mögen: sie konnten gar zu jenem alle Stadtteile vereinigenden Gestaltungselement werden, wie die Mehr-Generationen-Plätze der einen SESAM-Gruppe.

  1. Reißverschluß-Brunnen, seine Wässer in kurzen Salven aus den flachen Metalldüsen stößend: ein Reißverschluß aus Wasser!
  2. Baumgerüst aus unzähligen Reißverschlüssen, die wie Blätte sasonweise eingefärbt, von ihm runterhängen
  3. Brandwand am “Aquatoria”-Restaurant kann auch zum Reißverschluß-Träger werden, auf Kunststoffbahnen aufgesruckt oder in Kunstputz angebracht. Aus demselben können auch dejorativ überhöhte Ziegelquader erstellt werden, die diese Brandwand dann gliederten. Dieser Behang oder Bewurf konnte die ganze Wand überziehen, oder auch nur Teile davon. Im letzten Fall wäre an der Straßenseite zusätzlich noch ein Logo nötig.


    Eine weitere Alternative wäre eine Pergole, Efeu- oder Weinumrankt, mit kleinen Lampionen und einem Blumenarrangement an der Stelle des jetzigen Brunnens.

    Dem Brünnen blühe es im jeden Fall, radikal verändert zu werden.

Weitere Skizzen sind eher allgemein gehalten:

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