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Zu Insterburg versucht man sich im Ermöglichen der Regionalentwicklung

Von: 12inster_admin34534

Pressemitteilung

Vom 8. bis zum 19. August findet auf der Burg Insterburg ein Praxisforum für strategische Regionalentwicklung statt. Teilnehmer aus verschiedenen Städten Nordostpreußens stellen ihre Projekte und erarbeiten Vorschläge unter der fachkundigen Anleitung der Moskauer “Progressor“-Berater und Architekten. Als einen Bestandteil des «insterJAHRes» unsterstützt das Forum die Stadtverwaltung Insterburgs.

«Die Provinz verfügt über ein reiches Entwicklungspotenzial. Dies reiche weit über Architektur- und Geschichtserbe hinaus, das Wichtigste sind die Leute mit ihren neuen Ideen und dem ernsten Willen sie umzusetzen. Wir sahen eine ganze Reihe origineller Ideen, und wenn es sonst den Beratern zur Aufgabe wird, wage Ideen zu formen, sollten sie in Insterburg einzig den Fachleuten zum nächsthöheren Niveau verhelfen. Nach dem Forum wird der Stadt und der Stadtleitung eine Reihe ernsthafter gut begründeter Projekte vorliegen, von denen jedes imstande sei, das Leben der Stadt zu verbessern», so der Leiter der Projekteinheit und Berater der «Progressor»-Gemeinschaft Boris Golowatzkij.
Die Hauptaufgabe des Forums, so die Stadtverwaltung Insterburgs, ist es, Leute mit neuen Ideen zu finden, jene, die imstande seien, die Entwicklung der Provinz positiv zu beeinflüssen. Häufig fehle es diesen Leuten am Wissen, an Kentnissen, zuweilen gar des Mutes, die eigene Idee zu verwirklichen. Die Aufgabe der Berater ist es, diesen Leuten zur Entfaltung zu verhelfen:

• Königsberg ist mit einem Projekt Lana Egorowas vertreten, die eine Juwelierschule plane: «einst hatte die Provinz eine Juwelierschule, königliche Höfe standen Schlange, um die Königsberger Bernstein-Erzeugnisse zu erwerben. Heute gebe es nichts dergleichen. Mir schwebt eine Schule vor, wo man eine gescheite Kunstausbildung bekomme und lerne, mit Bernstein umzugehen»..
«Mit meinem Vorhaben will ich in Insterburg gänzlich neue Kinderspielplätze anlegen», so die Forumsteilnehmerin und Projektinitiatorin Anna Mamajewa. «Mit Hilfe der Kinder selbst und ihrer Eltern will ich einen kindergeeigneten Raum schaffen — die heutigen Stadträume sind ohne eine rechte Gestalt, gestört und für Kinderentwicklung nicht geeignet. Dabei sind unsere Kleinen talentiert und aktiv, man sollte sie unterstützen und ihnen eine Möglichkeit zum Schaffen geben»..

Die täglichen Meisterklassen, Vorträge und Laborsitzungen finden 10:00—12:30 und 18.30—21.00 statt, und sind für jedermann frei in der Samkowaja Str.1 (Burg Insterburg). Bei der abschließenden Präsentation am 19. August um 20:00 im Garten vor dem «Aquatoria»-Café und dem «Kotschar»-Hotel werden die Bürger die Projektergebnisse sehen und den Autoren wie auch Beratern Fragen stellen können.

Kommentare (2) zum Eintrag “Zu Insterburg versucht man sich im Ermöglichen der Regionalentwicklung”

  1. Pressedienst der Provinzialregierung 15.08.2011 19:47

    Auf der Burg Insterburg wird im Rahmen des «insterJAHRes» am 16. August eine Reihe von Projekten dem Expertenrat vorgelegt, in denen die Architekten, Baufachleute und Gestalter ihre Entwicklungsvisionen für Insterburg und andere Städte der Provinz zum Ausdruck bringen. Provinzialkulturministerin Swetlana Kondratjewa wird ansewend sein. Die besten der präsentierten Arbeiten sehen die Insterburger am 19. August auf den Straßen ihrer Stadt.

  2. "Jantarnyj kraj" 15.08.2011 19:57

    «Bei Königsberg werden die Entwicklungsprojekte Insterburgs vorgestellt» (entspricht sonst dem Pressedienst-Text)

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