Platz der drei Kaufleute
Ein “Stadtwohnzimmer” diesen Namens schlagen Anna Lunkowa, Swetlana Sosnina, Iwan Stafeew und Anna Truschina für die Einfahrt in das innere Bezirk Insterburgs vor (kuratiert von Alexander Popadin).
Mitte links, Stadtpark; rechts, Königsberger Str.; Mitte, Gartenstr.; Mitte rechts, Spritzenstr.
Zonale Entwurfsvorschläge:
1, Handelsplatz; 2, Stadtwohnzimmer; 3, Gästeufer; 4, Regenbogenanlage, offenes Büro; 5, Spieleplatz; 6, Entwicklungsbereich
Stadtwohnzimmer, eine neue Stadteinfahrt
Blick entlang der Königsberger Str. (links und Mitte), Tschernuppe im Vordergund, den Einkaufszentren “Raduga” (rechts) und “Wester” (Mitte links im Hintergrund.
Alter Markt nicht dargestellt.
Offenes Büro, die Wendung des “Raduga”-Einkaufszentrums zum Stadtpark hin
Blick von der Königsberger Str. und Brücke (links) zum Gawehnschen Teich (rechts) mit Gesellschaftshaus im Hintergrund (Mitte)
Handelsplatz, Neuordnung des Ladebereichs von “Wester”-Einkaufszentrum
Gartenstr. (Vordergrund links), Spritzenstr (Hintergrund links), Königsberger Str. (rechts), Alter Markt (Hintergrund rechts)
Gästeufer, Breitlinganlage
Schloßteich (links), Tschernuppe im Vordergrund, Königsberger Str. (rechts)
Entwicklungsbereich
solange die ausgewiesenen Flächen noch nicht bebaut, werden ihre Brandmauern mit den historischen Stadtansichten bemalt
Kommentare (3) zum Eintrag “Platz der drei Kaufleute”
Alexander Popadins Gruppe schickte sich an, statt Bauten und Leerräume Gestalten und Eindrücke zu entwerfen, Stadtmetaphern usw. Was sie schuf sind allerdings drei Volumina, eine Ansammlung großkalibrigen Stadtmöbels und einige Parkplätze.
Auch diese mögen ja auch reich an Eindrücken und Gestalten sein, doch es gibt keinen Erläuterungsbericht, um den interessierten Leser an die Hand zu nehmen. Somit sind wir gezwungen, die Arbeit in gekappter Form zu veröffentlichen.
Denselben Fleck hat die “Zeitenbrücke” zum Thema.
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